Bei der Entstehung dieser Kunst ist die Pyrographie damals zuerst als eine traditionelle Volkskunst bekannt.
Die Geschichte dieser Holzkunst beginnt um 1880, wo mit glühenden Metallstiften Muster in das jeweilige Material eingebrannt wurden.
Folglich entwickelte man dafür Brennapparate, wie z.B. den Platina-Brennapparat, die mit Benzin oder Spiritus betrieben wurden.
Mittlerweile werden elektrisch beheizte Brennstifte und -Stempel benutzt. Die Geräte ähneln dem klassischen Lötkolben.
Die Brandmalerei ist kein klassischer Handwerksberuf, sondern wird von Hobbykünstlern in Eigenregie erlernt.
Quelle: Wikipedia
Hinsichtlich der Holzpflege nach dem Brennen versiegle ich die Bretter und Kochlöffel
im Lebensmittelbereich mit Leinöl.
Alle paar Monate empfiehlt es sich, Ihre Produkte damit wieder neu zu versiegeln.
So ist das Holz weniger anfällig für Schmutz & Wasser.
Die Reinigung von den Brettern und Kochlöffeln erfolgt beim kurzen Abspülen mit der Hand.
Damit das gebrannte Motiv nach dem Kauf länger auf den Schneidebrettern unversehrt bleibt ist ein einfacher Trick die andere Seite zu verwenden.
Produkte zur Innendekoration werden mit einem klaren Finish Spray lackiert.
Holzschilder für den Außenbereich erhalten einen Anstrich mit klarer Holzlasur,
damit diese der Witterung besser standhalten.